App Programmierung
In den letzten Jahren gab es einen regelrechten mobilen Boom, was die Anzahl an verkauften Tablet-Computern und Smartphones zeigt. 2014 nutzten etwa 50% der Deutschen das mobile Internet.
Besonders häufig wird mit den mobilen Endgeräten auf soziale Netzwerke zugegriffen, wie z.B. Facebook[1].
Der Erfolg des mobilen Angebots eines Unternehmens hängt wesentlich von der Umsetzungsstrategie ab. Dabei spielen der Mehrwert, die reduzierten Darstellungsformen, der Nutzungskontext, die Nutzungshäufigkeit und die Verfügbarkeit eine entscheidende Rolle[2].
Bei der Vielzahl von Apps, die heutzutage existieren, stellt sich nicht mehr die Frage, ob man eine eigene App benötigt, sondern vielmehr, welche Plattformen man unterstützen möchte[2]. Die beiden großen Player sind in diesem Segment zur Zeit iOS und Android.
Neben den nativen Apps für die unterschiedlichen Plattformen gibt es eine Alternative. Das sind die sogenannten Web-Apps, welche auf Basis moderner Technologien, wie HTML5, CSS3 und JavaScript plattformübergreifend, geräteneutral und verhältnismäßig einfach zu entwickeln sind. Die Web-Apps sind fast so leistungsfähig, wie ihre nativen Pendants.
Quellen:
[1] Magazin t3n - Ausgabe 26, Seite - 104, "EINE APP IST NOCH LANGE KEINE MOBILE-STRATEGIE"
[2] Magazin t3n - Ausgabe 25, Seite - 156, "APP VS. WEB"
Beispiele
Reisekasse V2 App
Reisekasse V2 hilft beim Teilen der Kosten in einer Reisegruppe. Es ist sofort erkennbar, wer noch Geld zurückbekommt, oder wer demnächst etwas bezahlen muss. Mit Filtern lassen sich die Ausgaben und Kosten einzelner Personen ermitteln. Die App funktioniert ohne Internet-Verbindung.
mehr3D Tet App mobile App
Smartphone Game-App für iOS, Android und webOS. Ziel des Spiels ist es, eine Ebene komplett mit dreidimensionalen Steinen auszufüllen, so dass diese verschwindet. Im laufe der Zeit gestaltet sich dies dann immer schwieriger, da die Spielgeschwindigkeit zunimmt.
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